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5 natürliche Wege zur Stressbekämpfung durch Mark Nuremberger

5 natürliche Wege zur Stressbekämpfung [VIDEO]

Markus Numberger von SuperSmart gibt Ihnen seine besten Tipps für den Umgang mit Stress.

(Schriftliches Transkript unter dem Video)

Hallo, mein Name ist Markus Numberger.

In diesem Video stelle ich Ihnen fünf Tipps vor, was sie bei Stress tun können. Aber zuerst eine kurze Einführung was ist eigentlich Stress.

Jeder von uns leidet manchmal oder sogar häufiger Stress. Ursprünglich die gesunde und wichtige Reaktion des Körpers erst bei uns zu häufig und wenn wir nicht richtig umgehen können dann kann Stress gesundheitsschädlich werden.

Ursprünglich dient die Stressreaktion dazu unseren Körper bei Gefahr schnell auf Kampf oder Flucht einzustellen.

Unsere Vorfahren sahen zum Beispiel ein Höhlenbären. Stresshormone wie Cortisol oder Adrenalin, Atmung und Blutdruck steigen – der Puls rast – Skelettmuskeln werden besser durchblutet Unwichtiges wie Magen und Darm wird heruntergefahren.

All das bringt uns in die Lage effektiv zu kämpfen oder schnell zu fliehen, und dabei werden die Stresshormone schnell wieder abgebaut.

Heutzutage kämpfen oder fliehen wir aber nicht, wir bleiben - auch bei Stress - meist am Schreibtisch sitzen. Die Stresshormone werden nicht abgebaut - körperliche Anspannung bleibt erhalten - das ist ungesund

Mittlerweile weiß jeder, häufiger Stress erhöht das Risiko:

  • für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • für Krebs
  • Depressionen usw.

Relativ neu ist jedoch die Erkenntnis dass unsere Reaktion auf Stress wichtiger ist als wie oft der Stress auftritt. Die Stressforschung geht heute davon aus, dass zur gesunden Stressbewältigung 3 Schlüsselfaktoren wichtig sind:

  • gesundes Stressmanagement
  • regelmäßig Bewegung
  • und Entspannungsübungen

Doch jetzt meine 5 Tipps gegen ungesunden Stress.

Stress ist vor allen dann gesundheitsschädlich ist, wenn wir ihn als unangenehm und schädlich ansehen, wenn wir darunter leiden. Das erhöht unseren Stress, und ist langfristig mit Angst und Depression sowie mit geringerem Selbstwertgefühl verbunden.

Tipp 1:

Ändern Sie Ihre Einstellung zum Stress. Sehen Sie ihn mehr als Herausforderung und weniger als Bedrohung.

Tipp 2:

Bewegen Sie sich regelmäßig. Stressbewältigung durch Sport hat 3 große Vorteile:

  1. Ihre Stresshormone werden schneller abgebaut
  2. Sie können mit zukünftigem Stress besser umgehen
  3. Sie bleiben fit.

Sie können Joggen, Walking, Fahrrad fahren, Schwimmen, Tanzen. Tun Sie etwas, das Ihnen Spaß macht, denn nur dann macht man es regelmäßig.

Tipp 3:

Ashwagandha als pflanzliche Hilfe beim Stressabbau.

Ashwagandha asiatische Heilpflanze (Schlafbeere oder Winterkirsche), gilt in der ajur-vedischen Medizin als wichtiges Naturheilmittel und wird schon seit hunderten Jahren bei Stress eingesetzt.

Die Wurzeln enthalten verschiedene Alkaloide, wie Wita-nolide. Sie bewirken vermutlich, dass in Stresssituationen weniger Stresshormone ausgeschüttet werden und wir gelassener reagieren können. So zeigt eine placebo-kontrollierte Studie aus dem Jahr 2012, dass ein konzentrierter Ashwagandha -Wurzelextrakt die individuelle Stressresistenz verbessert.

Ashwagandha alleine kann natürlich nicht allein den Stress mit all seinen negativen Aspekten beseitigen, aber ich empfehle die Nahrungsergänzung, Super Ashwagandha als zusätzliche Waffe bei Stress.

Super Ashwagandha hat einen hohen Gehalt an Wita-noliden, den aktivsten Inhaltsstoffen der Pflanze. Außerdem ist Super Ahwagandha völlig frei ist von Wita-ferin-A, einem Wita-nolid, das als zytotoxisch bekannt ist.

Tipp 4:

Entschleunigen Sie. Genießen Sie Pausen und Verspätungen als willkommene Gelegenheiten, die Batterie aufzutanken und etwas zu tun, das Ihnen guttut. Hören Sie entspannende Musik, beobachten Sie andere Menschen oder die Kleinigkeiten in Ihrer Umgebung.

Ein wichtiger Schritt für ein positives Stressmanagement ist Ihre Einstellung zu Pausen, Wartezeiten und Verzögerungen. Nicht-Aktiv-Sein hat bei Vielen ein negatives Image und erzeugt ein schlechtes Gewissen.

Hier sollten Sie umdenken. Kleine Pausen im Alltag sind viel wichtiger als Sie vielleicht denken.

Tipp 5:

Bei meinem 5. Und letzten Tipp geht es um aktive Entspannung ist wichtig

Die Stressforschung unterscheidet 2 Arten von Entspannung:

  • passive und
  • aktive Entspannung.

Unter passiver Entspannung versteht man das Sich-hängen-lassen, z.B. abends auf der Couch liegen und fernsehen. Solche passive Entspannung ist für den Stressabbau ungeeignet!

Wirksamer ist aktive Entspannung. Dafür gibt es viele Methoden:

  • wie Meditationen
  • Aufmerksamkeitstraining
  • Entspannungsübungen.

Diese Methoden muss man aber erstmal lernen, bevor man sie erfolgreich anwenden kann. Leiden Sie häufiger unter Stress, sollten Sie das auch tun.

Für die schnelle, einfache Hilfe hier aber mein extra-tipp: Versuchen Sie es mit Atemübungen.

Atemübungen reduzieren Stress und Sie können sie quasi überall anwenden.

Oft reicht es schon, wenn Sie sich regelmäßig für einige Minuten am Tag auf den eigenen Atem zu konzentrieren und alle äußeren Einflüsse auszublenden. Nach ein wenig Training gelingt Ihnen das sehr schnell und Sie gehen viel entspannter mit einer stressigen Situation um.

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