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Nerve Comfort

Nahrungsergänzungsmittel für Nervengesundheit und Nervenkomfort

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Die besten neuroprotektiven Nährstoffe für die Nervenfunktion
  • Acetyl-L-Carnitin wird umfassend als potenzielles Behandlungsmittel für neuropathische Schmerzen und Gefühlsverlust untersucht.
  • N-Acetylcystein ist eine Vorstufe von Glutathion, einem natürlichen Zellschutzschild, das oxidativen Stress – die Ursache vieler Nervenstörungen – bekämpft.
  • Alpha-Liponsäure ist eine der vielversprechendsten Substanzen bei Neuropathien (besonders für Diabetiker).
  • Vitamin B1 (Benfotiamin), Vitamin B12 (Methylcobalamin) und Magnesiumbisglycinat tragen zu einer normalen psychischen Funktion und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

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Nerve Comfort

Vegan
Glutenfrei
Ohne Nanopartikel
Ohne umstrittene Hilfsstoffe
Laktosefrei
Ohne Süßstoff

Das Nahrungsergänzungsmittel Nerve Comfort vereint die vorteilhaftesten Verbindungen in Bezug auf die Neuroprotektion (Schutz der Nervenzellen). Die verschiedenen ausgewählten Inhaltsstoffe helfen dabei, eine gesunde Nervenfunktion aufrechtzuerhalten und nervenbedingte Beschwerden zu reduzieren.

Aus diesem Grund ist diese innovative Formel besonders interessant bei Neuropathien. Unter Neuropathie versteht man eine Gruppe von Erkrankungen, die üblicherweise durch eine Schädigung von peripheren Nerven verursacht werden. Neuropathie kann Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwäche, Funktionsstörungen in den betroffenen Bereichen usw. führen. Die betroffenen Nerven können durch Diabetes, Verletzungen oder sogar einen Vitamin-B-Mangel geschädigt sein.

Nerve Comfort gehört zu unserer Kategorie, die sich Nährstoffen für das Gehirn und das Nervensystem widmet.

Nerve Comfort, ein Nahrungsergänzungsmittel, das von der Behandlung neuropathischer Schmerzen inspiriert ist

Bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen werden häufig Medikamente mit Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert, die die Aufnahme bestimmter Vitamine und anderer Nährstoffe erhöhen sollen, die gut für das Nervensystem sind.

Nerve Comfort stützt sich auf die neuesten wissenschaftlichen Fortschritte im Bereich Neuropathie und enthält 6 auserlesene Verbindungen:

  1. N-Acetylcystein (NAC): Diese Aminosäure ist die Vorstufe von Glutathion, dem berühmten natürlichen Antioxidans des Körpers. Glutathion ist an der Entgiftung schädlicher Substanzen und der Regeneration anderer Antioxidantien beteiligt. Es ist wie eine Wache gegen verschiedene Formen von Zellstress. Es wird derzeit auf seine potenziellen neuroprotektiven Eigenschaften hin untersucht (1);
  2. Acetyl-L-Carnitin: Dieser Acetylester von L-Carnitin gehört zu den vor kurzem erst getesteten und vielversprechendsten Molekülen zur Linderung von Neuropathien. Die wissenschaftliche Literatur spricht von möglichen analgetischen (schmerzstillenden) Eigenschaften durch die Aktivierung von Rezeptoren, die sich in den Neuronen der Spinalganglien befinden (die die Übertragung von Schmerzsignalen modulieren). Es hilft auch gegen Gefühlsverlust (2);
  3. Benfotiamin: Diese Form des Vitamins B1 trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei, indem sie den Energiestoffwechsel in den Nervenzellen verbessert. Ein Mangel an Vitamin B1 äußerst sich üblicherweise in einem Gefühlsverlust in den Extremitäten und brennenden Schmerzen (3). Doch es ist nicht nur eine besser bioverfügbare Form des Vitamins B1 als die „klassische“ Form (Thiamin genannt): Benfotiamin scheint auch einen Schutz vor Schäden zu bieten, die durch die Glykosylierung von Nervenproteinen verursacht werden – ein Prozess, der im Zusammenhang mit Neuropathie oft beschleunigt wird;
  4. Alpha-Liponsäure: Studien an Menschen mit Neuropathie haben das Potenzial von Alpha-Liponsäure (einem endogenen Schutzstoff, der natürlicherweise in menschlichen Zellen vorkommt) gemessen, lipophile freie Radikale aus dem peripheren Nerv abzufangen und Nervenfasern zu regenerieren. Alpha-Liponsäure erweist sich als besonders wirksam bei Diabetikern, bei denen eine unkontrollierte Hyperglykämie oxidativen Stress auslöst, der die ordnungsgemäße Bewässerung neuronaler Zellen behindert und die Glykierung neuroprotektiver antioxidativer Enzyme verursacht (aus diesem Grund auch die häufig beobachteten peripheren Nervenschäden) (4);
  5. Magnesiumbisglycinat: Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und zu einer normalen psychischen Funktion bei. Studien deuten darauf hin, dass dieses Mineral Kalziumkanäle stabilisieren, entzündungshemmende Wirkungen haben und NMDA-Rezeptoren blockieren kann, wodurch die Übererregbarkeit der Nerven und die Schmerzübertragung verringert werden (5). Die gewählte Form des Magnesiums – Magnesiumbisglycinat – gilt als die bioverfügbarste Form. Sie weist eine ausgezeichnete Verdauungstoleranz auf;
  6. Methylcobalamin: Diese Form von Vitamin B12 ist auch an der normalen Funktion des Nervensystems beteiligt, indem sie zur Reparatur und Regeneration von Nerven sowie zur Synthese von Myelin (Nervenscheide) beiträgt. Ein Mangel an Vitamin B12 ist eng mit der Entwicklung peripherer neuropathischer Erkrankungen verbunden (6). Die gewählte Form von Vitamin B12 – Methylcobalamin – hat den Vorteil, dass es direkt verwertbar ist und vom Körper leicht aufgenommen werden kann.

Neuropathische Schmerzen: Was sind die Symptome?

Merkmale chronischer Nervenschmerzen

Es gibt keinen biologischen Marker, der neuropathische Schmerzen formal bestätigen kann. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf der Beschreibung, die der Patient von seinen eigenen Schmerzen macht. Andererseits gibt es Benchmarks, die die Hauptmerkmale verdichten, damit neuropathische Schmerzen leichter erkannt werden.

Neuropathische Schmerzen: Beispiele

  • brennender Schmerz, Kälteempfindlichkeit und/oder elektrisierender Schmerz;
  • Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Juckreiz im betroffenen Bereich;
  • teilweiser oder vollständiger Gefühlsverlust bei Berührung der schmerzenden Stelle (Hypästhesie oder Anästhesie);
  • Zunahme der Schmerzwahrnehmung nach einem normalerweise schmerzlosen Reiz (Allodynie) (7).

Woher kommen neuropathische Schmerzen?

Obwohl die Ätiologie neuropathischer Schmerzen nach wie vor unterschiedlich ist, gibt es verschiedene gemeinsame Ursprünge:

  • Schlaganfälle und Hirntumoren;
  • diabetische Neuropathie bei schlecht reguliertem Blutzucker, was zu einer peripheren Polyneuropathie führt (8);
  • postherpetische Neuropathie nach einer Gürtelrose (9);
  • lokalisierte Nervenkompressionen: Tumoren, gebrochene Bandscheiben (neuropathischer Schmerz im Bein), Schädigung des Nervus medianus der Hand (Karpaltunnelsyndrom);
  • Rückenmarksverletzungen (Unfall, Multiple Sklerose usw.);
  • bestimmte chirurgische Eingriffe (Thorakotomie, Mastektomie, Wirbelsäuleneingriff usw.);
  • bestimmte Chemotherapie-Behandlungen, die Neurotoxizität aufweisen (10);
  • ein Mangel an bestimmten B-Vitaminen (vor allem B1, B6 und B12) (11).

Was ist der Unterschied zwischen neurologischen und neuropathischen Schmerzen?

Die Begriffe neuropathischer Schmerz, neurogener Schmerz oder neurologischer Schmerz bedeuten dasselbe. Im Gegensatz zum sogenannten „nozizeptiven“ Schmerz wird er nicht durch einen direkten Angriff auf den Körper (Entzündung, Trauma, Infektion usw.) ausgelöst, sondern durch einen Angriff auf die Schmerzerkennung. Solche Schmerzen treten als Folge einer Schädigung oder Funktionsstörung des Nervensystems (Gehirn, Rückenmark oder Nerven) auf (12).

Zusammensetzung Nerve Comfort

N-Acetylcystein
Aminosäurederivat
Acetyl-L-Carnitin
Aminosäure
Benfotiamin
Vitamin
Alpha-Liponsäure
Enzymatischer Cofaktor
Magnesiumbisglycinat
Mineral
Methylcobalamin
Vitamin

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Können neuropathische Schmerzen auch wieder verschwinden?

Hartnäckiger chronischer Schmerz

Außer in Fällen „mechanischer“ Nervenkompression, die manchmal durch eine Operation oder die Reduzierung einer Tumormasse resorbiert werden kann, kommt es leider selten vor, dass neuropathische Schmerzen vollständig verschwinden. Einerseits erfolgt die Regeneration von verletzten Nerven nicht systematisch. Andererseits sprechen neuropathische Schmerzen schlecht auf herkömmliche Analgetika an (Paracetamol) sowie auf Opiatderivate (Morphin), was die Behandlung erschwert (13).

Wie werden neuropathische Schmerzen herkömmlich behandelt?

Trotz allem ist es möglich, die Schmerzwahrnehmung zu reduzieren und eine bessere Lebensqualität zurückzugewinnen. Aktuelle Therapiestrategien kombinieren in der Regel medikamentöse Behandlungen (Antiepileptika wie Gabapentin oder Pregabalin, Antidepressiva wie Duloxetin, Lidocain-Pflaster, Capsaicin-Pflaster, Botulinumtoxin bei lokalisierten Schmerzen usw.) mit nichtmedikamentösen Behandlungen (elektrische Stimulation transkutan oder transkraniell usw.) (14)

Nebenwirkungen

Es ist jedoch zu beachten, dass diese Medikamentenklassen zu bestimmten starken Nebenwirkungen neigen (Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, Koordinationsstörungen usw.) (15–16). Ihre Einführung muss schrittweise und unter strenger ärztlicher Aufsicht erfolgen, wobei die Dosis über mehrere Wochen schrittweise erhöht wird.

Wie lässt sich mit Neuropathie leben?
  • Besuch von Schmerzzentren (nach Überweisung durch den Arzt). Auf Schmerzbehandlung spezialisierte Einheiten bieten eine umfassendere Hilfe dank multidisziplinärer und personalisierter Betreuung, die eine ständige Überarbeitung der Therapiestrategie ermöglichen;
  • Überwachung des Blutzuckers bei Diabetes. Zur Vorbeugung diabetischer Neuropathien gehört die regelmäßige Überwachung des Blutzuckers, dessen plötzlicher Anstieg die Integrität des Nervengewebes beeinträchtigt;
  • Physiotherapie. Physiotherapiesitzungen tragen dazu bei, Muskelschwund in von Neuropathien betroffenen Gliedmaßen vorzubeugen, die Schmerzempfindlichkeit zu verringern und eine gewisse Beweglichkeit aufrechtzuerhalten (17);
  • Testen ergänzender Alternativansätze. Manche Menschen finden körperliche oder psychische Erleichterung durch Hypnose, Akupunktur oder auch Achtsamkeitsmeditation (18);
  • Stressbewältigung. Es scheint, dass neuropathischer Schmerz und Stress in einem wechselseitigen Zusammenhang stehen (19). Wenn chronische Schmerzen zu Angstzuständen oder depressiven Phasen führen, können Verhaltens- oder kognitive Therapien hilfreich sein.
Welche Nahrungsergänzungsmittel passen am besten zu Nerve Comfort bei Neuropathie?

Bei diabetischer Neuropathie

Bei diabetischer Neuropathie ist die Normalisierung des Blutzuckerspiegels ein wichtiges Thema. Pflanzen wie Banaba (des Herzstück des Nahrungsergänzungsmittel Glucofit™), das zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt, oder auch aus der Berberitze gewonnenes Berberin , das den Kohlenhydratstoffwechsel fördert, können wertvolle Unterstützung bieten (nach Absprache mit Ihrem Diabetologen) (20–21).

Zur Kontrolle von Nervenentzündungen

Um die Nervenentzündung zu verlangsamen, die den neuropathischen Schmerzen zugrunde liegt, können Sie auf Kurkuma zurückgreifen, das antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften hat, die auf das Curcumin zurückzuführen sind (Curcumin Solution, deren Curcumin-Form 185-mal bioverfügbarer ist als die klassische Form) (22). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine synergistische Formulierung zu wählen wie InflaRelief Formula, die Kurkuma mit 11 anderen natürlichen Substanzen kombiniert, die der inneren Balance dienen).

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Lilette

22 April 2024

Réellement efficace sur douleurs neuropathiques

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